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Aktualisiert: 4. Feb. 2022

Falsche Ernährung oder Diäten legen unseren Stoffwechsel lahm / Eine Kur holt den Körper innerhalb von 4 bis 8 Wochen wieder aus dem Ruhezustand

Mit den richtigen Tricks mutiert unser Stoffwechsel zum Turbostoffwechsel | ©PM Business - Pressemittelung PM International AG
Mit den richtigen Tricks mutiert unser Stoffwechsel zum Turbostoffwechsel

Wer abnehmen möchte, kommt um eine negative Energiebilanz nicht herum. Es muss also weniger Energie aufgenommen werden, als dem Körper – in Form von Fettpölsterchen – zugeführt wird. Die täglichen Kalorien herunterzufahren, klingt daher nach einer logischen Konsequenz. Doch unser Körper denkt komplizierter als wir: Enthalten wir ihm zu viel Energie vor, schlägt eine Art Alarmsystem an und er wird versuchen, unseren Energieverbrauch so gut es geht zu drosseln, um im Ernstfall genug Energie für lebenserhaltende Funktionen (z.B. Herzschlag) zu haben. Die Folge: Je nachdem, wie viele Diäten wir ihm bereits zugemutet haben, nehmen wir gar nicht mehr erst ab, oder haben schnell das Doppelte wieder drauf. Mit den richtigen Tricks lässt sich dieses Alarmsystem jedoch sogar für die eigenen Zwecke nutzen und unser Stoffwechsel mutiert zum Turbo-Stoffwechsel.


Tipp 1: Ernähren Sie sich ausgewogen & gesund!


Eine ausgewogene Ernährung ist das A und O für einen schönen und gesunden Körper. Entscheidend ist hier eine ausreichende Menge sowie die richtige Zusammensetzung der einzelnen Makro- (z.B. Eiweiß, Kohlenhydrate) und Mikronährstoffe (z.B. Vitamine, Mineralien, Spurenelemente). Sonst drohen Heißhungerattacken und Mangelerscheinungen. Makronährstoffe liefern die für den Stoffwechsel nötige Energie; Mikronährstoffe sind am Stoffwechsel innerhalb der Zellen beteiligt (z.B. Entsorgung, Darmflora). Stehen dem Körper bestimmte Mikronährstoffe, wie Aminosäuren, Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und Fettsäuren nur unzureichend zur Verfügung stehen, hat dies weitreichende Folgen für den Kohlenhydrat-, Fett- und Eiweißstoffwechsel. Nur wenn alle Vitalstoffe in ausreichendem Umfang vorhanden sind, funktioniert die Synthese von Protein als Basisbaustein zahlreicher Stoffwechselprodukte wie Enzyme, Neurotransmitter, Hormone u.v.m.. Bereits ein einziger fehlender Baustein, kann den Energiestoffwechsel zum Stillstand bringen. Da Mikronährstoffe teilweise nicht problemlos von den Zellen aufgenommen werden, kann es daher sinnvoll sein, auf Nahrungsergänzungsmittel, z.B. von FitLine, zurückzugreifen. Wichtig ist hierbei, dass die eingenommenen Produkte eine hohe Bioverfügbarkeit besitzen.


Tipp 2: Trinken Sie viel Wasser!


Ohne ausreichende Wasserzufuhr kann unser Stoffwechsel nicht richtig funktionieren, denn das Wasser befördert Nährstoffe in unserem Körper zu den Zellen und transportiert zugleich die Abfälle unseres Stoffwechsels, wie z.B. Umweltschadstoffe, wieder ab. Da wir täglich bis zu 2 Liter Flüssigkeit ausscheiden, muss dem Körper auch permanent wieder Flüssigkeit zugeführt werden, damit der Stoffwechsel nicht gestört wird und der Kreislauf weiterhin funktionieren kann. Je nach Größe und Alter wird empfohlen täglich mindestens 2-3 Liter Wasser zu trinken. Kaltes Wasser ist sogar noch effektiver, um den Stoffwechsel anzukurbeln, da der Körper mehr Energie aufwenden muss, um es auf Körpertemperatur zu erwärmen. Am Morgen darf es dagegen gerne ein Glas heißes Wasser oder Tee sein, das kurbelt den Fettstoffwechsel an und geht direkt an die Fettreserven.


Tipp 3: Bleiben Sie in Bewegung!


Zentrales Element der Stoffwechselkur ist die Erhöhung des eigenen Grundumsatzes (Energiebedarf, den der Körper im Ruhzustand für lebenserhaltende Funktionen benötigt). [1] Je höher er ist, desto geringer die Gefahr des Jojo-Effekts. Die richtige Kombination aus Ausdauer- und Muskelsport sowie kleinen Bewegungseinheiten im Alltag sind hier der Schlüssel zum Erfolg. Mit der richtigen Anleitung lassen sich so in nur 4 Wochen bis zu 10 Prozent des eigenen Körpergewichts verlieren und gezielt die Depotfette an den Problemzonen bekämpfen.


Tipp 4: Gönnen Sie sich eine Auszeit!


Der Mensch verschläft rund ein Drittel seines Lebens. Doch dieser Schlaf ist keineswegs eine Zeitverschwendung, sondern lebensnotwendig für unseren Körper, denn er hält unseren Stoffwechsel im Takt. Dieser wird nämlich in erster Linie hormonell gesteuert. Die Hormonausschüttungen im Schlaf haben dabei vielfältige Wirkung auf unseren Körper. Durch sie werden unter anderem der Kreislauf zwischen Hunger und Sättigung gesteuert. Zu wenig Schlaf kann unseren Stoffwechsel und somit den Hormonaushalt aus dem Gleichgewicht bringen und so auf Dauer z.B. die Ursache für Übergewicht oder sogar Stoffwechselkrankheiten wie Diabetes sein.


 

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[1] Der Grundumsatz berechnet sich für Männer mit der folgenden Formel: 1,1 x Körpergewicht in kg x 24; für Frauen: 1,0 x Körpergewicht in kg x 24

 

© Text & Bild: PM-International AG


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